Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 32

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17.09.1993 Schweiz
Demonstrationen Bern
PTT-Union Schweiz

Bahnpost
Demonstrationen Bern
Volltext
PTT-Union regt sich. Bahnpost-Demo am 18.September. Mit einer Demo am 18. September will die PTT-Union ihren Argumenten zum Bereich Bahnpost Gehör verschaffen. Deshalb veranstaltet sie eine Demo von der Generaldirektion der PTT zur Generaldirektion der SBB in Bern. Das Konzept Brief- und Paketpost 2000 sieht den Abbau der Postverarbeitung im Zug und die Reduktion der Bestände um 50 Prozent vor. Die PTT-Union wehrt sich gegen diesen Abbau. Sie erhebt den Vorwurf, die PTT hätten dieses Konzept konservativ angegangen. Niemand hat sich die Mühe genommen zu studieren, ob das Instrument Bahnpost umstrukturiert und ausgebaut werden könnte. Genau das aber ist die Forderung der Gewerkschaft. Die SBB helfen beim Abbau tatkräftig mit, indem sie die Bahn-Infrastruktur im Regionalverkehr zertrümmern. Auch dagegen setzt sich die PTT-Union zur Wehr - mit der Unterstützung des SEV. Die Forderung der Gewerkschaft ist die Aufrechterhaltung eines Grundangebotes im öffentlichen Dienst, landesweit und zu erschwinglichen Preisen - und unter Berücksichtigung der Umwelt. Das Demo-Motto: Bahn bleibt - Post bleibt - Bahnpost bleibt. Alle Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter, aber auch Freunde der Bahn und die VerteidigerInnen des öffentlichen Dienstes sind aufgerufen, sich dem Umzug anzuschliessen (14 Uhr, vor der Generaldirektion PTT, Viktoriastrasse, Bern).
OeD, 17.9.1993.
PTT-Union > Demonstration. Post. OeD, 1993-09-17.
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10.10.1992 Schweiz
PTT-Union Schweiz

Gewerkschaftsbund Biel
GKB
Jubiläum
Geschäftsleitung Gewerkschaftsbund Biel, 28.9.1992, 17.30 Uhr, Sitzungszimmer GBH. Mitteilungen. Betreffend des 100-jährigen Jubiläums der PTT-Union vom Samstag, 10.10.1992, erwähnt Alfred Müller, dass er die Grüsse des kantonalen Gewerkschaftsbundes GKB und des Gewerkschaftsbundes Biel überbringen wird. In einem Briefumschlag wird er Fr. 100.- vom Gewerkschaftsbund Biel und Fr. 100.- vom GKB überbringen, die dem GKB in Rechnung gestellt werden. Protokoll Alfred Müller. Geschäftsleitung Gewerkschaftsbund Biel, 28.9.1992
30.08.1991 Schweiz
PTT-Union Schweiz

Briefmarke
Jubiläum
Volltext
Sondermarke „100 Jahre PTT-Union. Die grösste Gewerkschaft im PTT-Bereich, die PTT-Union, feiert in diesem Jahr ihr 100jähriges Bestehen. Die PTT geben aus diesem Anlass eine Sondermarke zu 80 Rappen heraus. Diese kann ab 10. September 1991 bei allen Poststellen oder bei der Wertzeichenverkaufsstelle 3030 Bern bezogen werden. Am 5. April 1891 wurde in Zürich der Verband schweizerischer Post-, Telegraphen- und Zollbediensteter, die eigentliche Vorläuferorganisation der heutigen Union schweizerischer Post-, Telefon- und Telegrafenbeamter, kurz PTT-Union, gegründet. Zwischen 1907 und 1928 kamen verschiedene Berufskategorien der PTT neu dazu, und die Zollangestellten gründeten eine eigene Organisation, so dass sich die PTT- Union seit 1928 aus dem uniformierten Post- und dem handwerklich-technischen Personal im Fernmeldewesen, in den Werkstätten des Postbetriebes sowie in den PTT-Garagen zusammensetzte. Die PTT- Union vertritt die wirtschaftlichen, beruflichen und sozialen Interessen ihrer 28‘000 Mitglieder und setzt sich, zusammen mit befreundeten Organisationen, für die soziale Besserstellung aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein.
OeD, 30.8.1991.
PTT-Union > Briefmarke Jubiläum. OeD, 1991-08-30.
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28.12.1988 Schweiz
Personen
PTT
PTT-Union Schweiz
Hans-Ueli Ruchti
Arbeitszeitverkürzung
PTT
Volltext
Ausgepresste Zitrone. PTT-Präsident Dr. Hans-Werner Binz rief an der Jahresschlusskonferenz das PTT-Personal zur Besonnenheit auf. Kampfmassnahmen wegen der abgelehnten Arbeitszeitverkürzung wären kontraproduktiv. Gleichzeitig gab er bekannt, dass die Generaldirektion 15 Prozent der vom Parlament wegen des zu erwartenden Mehrverkehrs bewilligten zusätzlichen Stellen vorläufig sperrt. Wenn Präsident Binz feststellt, dass sich das Personal nur mit guten Dienstleistungen bei Bevölkerung und Behörden jene Voraussetzungen schafft, um den negativen Parlamentsentscheid umzustürzen, so stellen wir einfach fest, dass das PTT-Personal und das gesamte Bundespersonal in den letzten Jahren unter teils misslichen Umständen beste Dienstleistungen erbracht haben, ohne dass die Mehrheit des Parlaments bereit war, dies zu honorieren. Im Gegenteil, Otto Fischer hat im Nationalrat ganz klar festgestellt, das Bundespersonal erhalte die Arbeitszeitverkürzung dann, wenn es sie verdient habe! Also nicht jetzt. Für seine Arbeit wird das Bundespersonal angemessen entlöhnt. Es wird also nicht wie der Bär im Bärengraben um das „Rüebli“ Arbeitszeitverkürzung einen Betteltanz aufführen! Die Gewerkschaften des Bundespersonals argumentieren mit guten Gründen für die Arbeitszeitverkürzung. Wenn die Argumente nicht mehr gehört werden, müssen sie sich genau überlegen, welche Massnahmen sie einleiten. Sie werden dabei auch sehr genau abklären, ob allfällige Massnahmen nicht die Falschen treffen, oder ob sie sich schliesslich zuungunsten des Personals auswirken. Die PTT legen 15 Prozent der für 1983 zusätzlich bewilligten (…). Hans Ueli Ruchti.
Berner Tagwacht, 28.12.1988.
PTT-Union > Arbeitszeitverkürzung. PTT. TW, 1988-12-28.
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24.11.1988 Schweiz
PTT-Union Schweiz

Arbeitszeitverkürzung
Kongress
Volltext
PTT-Union fordert Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich. Pöstler wollen 40-Stundenwoche. Mit der Forderung nach kürzeren Arbeitszeiten und mehr Ferien hat die Union Schweizerischer Post-, Telephon- und Telegraphenbeamter (PTT-Union) in Genf ihren Kongress abgeschlossen. Zentrales Thema der dreitägigen Veranstaltung war der streckenweise prekäre Personalmangel bei den PTT. Mit Nachdruck forderten die Postgewerkschafter attraktivere Arbeitsbedingungen, die das einzig wirksame Mittel gegen die Personalmisere darstellten. Im einzelnen verlangten die 300 Delegierten eine Verkürzung der Arbeitszeit von derzeit 42 auf 40 Wochenstunden bei vollem Lohnausgleich. Ausserdem wollen sie längere Pausen und eine bessere Abgeltung der Wochenende-, Nacht- und Schichtarbeit. Schliesslich soll es für die älteren Pöstler auch mehr Ferien geben - fünf Wochen ab dem 45. und sechs Wochen ab dem 55. Altersjahr. Über Arbeitszeitverkürzungen kann die PIT-Union allerdings nicht direkt mit dem Bund verhandeln. Zuständig dafür ist der Föderativverband des Personals öffentlicher Verwaltungen und Betriebe, dessen Präsident Georges Eggenberger zugleich Generalsekretär der PTT-Union ist. Wichtigste Massnahme im Kampf gegen den Personalmangel - gesamtschweizerisch sind weit über 1000 Stellen offen - sind nach Auffassung der Postgewerkschafter rasche Lohnerhöhungen. Dass die Pöstlergehälter im Rahmen einer Revision der Ämterklassifikation erhöht werden, ist zwar im Grundsatz bereits beschlossen. Umstritten ist jedoch der Zeitpunkt. Die PTT-Spitze will die Übung bis Ende 1990 durchziehen; die PTT-Union verlangt, die (…).
Berner Tagwacht, 24.11.1988.
PTT-Union > Kongress. Arbeitszeitverkürzung. TW, 1988-11-24.
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24.11.1988 Schweiz
PTT-Union Schweiz

Kongress
Volltext
Pöstler-Kongress endet mit der Forderung nach Arbeitszeitverkürzung und mehr Ferien. Mehr Lohn oder „Aktionen". Mit der Forderung nach kürzeren Arbeitszeiten und mehr Ferien hat die Union Schweizerischer Post-, Telephon- und Telegraphenbeamter (PTT-Union) am Mittwoch in Genf ihren Kongress abgeschlossen. Zentrales Thema der dreitägigen Veranstaltung war der streckenweise prekäre Personalmangel. Hier würden nur Lohnerhöhungen Abhilfe schaffen. Ansonsten droht die Gewerkschaft mit nicht genauer bestimmten „konkreten Aktionen". Im einzelnen verlangten die Delegierten eine Verkürzung der Arbeitszeit von derzeit 42 auf 40 Wochenstunden bei vollem Lohnausgleich. Ausserdem wollen sie längere Pausen und eine bessere Abgeltung der Wochenend-. Nacht- und Schichtarbeit Schliesslich soll es für die älteren Pöstler auch mehr Ferien geben, fünf Wochen ab dem 45. und sechs Wochen ab dem 55. Altersjahr. Ueber Arbeitszeitverkürzungen kann die PTT-Union allerdings nicht direkt mit dem Bund verhandeln. Zuständig dafür ist der Föderativverband des Personals öffentlicher Verwaltungen und Betriebe, dessen Präsident Georges Eggenberger zugleich Generalsekretär der PTT-Union ist. Personalmangel. Wichtigste Massnahme im Kampf gegen den Personalmangel – gesamtschweizerisch sind weit aber 1000 Stellen offen - sind nach Auffassung der Postgewerkschafter rasche Lohnerhöhungen. Dass die Pöstlergehälter im Rahmen einer Revision der Äemterklassifikation erhöht werden, ist zwar im Grundsatz bereits beschlossen. Umstritten ist jedoch der Zeitpunkt. Die PTT-Spitze will die Uebung (…).
SoAZ, 24.11.1988.
PTT-Union > Kongress Genf. SoAZ, 1988-11-24.
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22.11.1988 Schweiz
PTT-Union Schweiz

Kongress
Personalmangel
Volltext
Pöstlergewerkschaft verlangt bessere Arbeitsbedingungen. Personalmangel ist Hauptthema. Kongress der Pöstlergewerkschaft im Zeichen des Personalmangels. Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Privatisierung“ hat die Union Schweizerischer Post-, Telephon- und Telegraphenbeamter in Genf ihren diesjährigen Kongress eröffnet. Zentrales Thema der dreitägigen Veranstaltung, an der 300 Delegierte teilnahmen, ist der prekäre Personalmangel bei den PTT. PTT-Generaldirektor Jean Clivaz kündigte am ersten Kongresstag Massnahmen für Teile des Postpersonals in Lausanne, Bern und Basel an. Genf. Nach den Plänen der PTT-Führung, die derzeit beim Eidgenössischen Finanzdepartement (EFD) liegen, sollen die Mitarbeiter der Postbetriebszentren Lausanne, Bern und Basel eine Zulage von 1000 Franken jährlich und fünf zusätzliche Ferientage erhalten. Eine entsprechende Sonderregelung gilt schon seit vier Jahren für die Zentren in Genf und Zürich. Ein Entscheid des EFD ist laut Clivaz in den nächsten Tagen zu erwarten. Clivaz sagte, der Personalmangel sei für die PTT nach wie vor das Problem Nummer eins. Sorgen bereiteten vor allem die Abgänge; die im laufenden Jahr nochmals zugenommen hätten. Bis zur Jahreswende werden rund 4‘200 Pöstler die PTT verlassen haben, um in die Privatwirtschaft zu wechseln, in den Ruhestand zu gehen oder zu heiraten. Das sind 800 oder 24 Prozent mehr als im Vorjahr. Ein Sprecher der Personalabteilung bei der PTT-Generaldirektion, Walter TrachseI teilte dazu ergänzend mit, derzeit seien bei den PTT gesamtschweizerisch weit über 1000 Stellen offen. Gesucht werden unter (…).
Berner Tagwacht, 22.11.1988.
PTT-Union > Kongress. Personalmangel. TW, 1988.11-22.
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04.11.1988 Bern
PTT-Union Schweiz

Aktivitäten
Berner PTT-Personalverbände protestieren gegen unhaltbare Zustände. TW 4.11.1988
17.12.1987 Schweiz
Post
PTT-Union Schweiz

Post
Privatisierungen
Volltext
Liberalisierung im Fernmeldewesen. Die PTT-Union mahnt. An der Sektionshauptversammlung haben sich die Gewerkschaftsmitglieder eingehend mit aktuellen Themen befasst. Die Öffnung des PTT-Monopols im Fernmeldesektor mit der Freigabe des Verkaufs der Zweittelefonapparate durch den freien Markt hat wohl Vorteile gebracht. Diese Vorteile liegen aber nach Ansicht der Gewerkschafter überwiegend bei den Verkäufern, für die Käufer liegt ein grosses ¨Übergewicht bei den Nachteilen. Wir denken hier vorerst an den Service: Bei den im freien Handel gekauften Apparaten dürfte dieser keineswegs voll gewährleistet sein. Dies im Gegensatz zu den bei den PTT-Betrieben gekauften oder gemieteten Apparaten, wo bereits ein tadelloser Servicedienst bestand und weiterhin bestehen wird. Die Gewerkschaft wird beauftragt, eventuellen weitern Privatisierungsversuchen, sei es im Sektor Post oder Fernmeldewesen, bereits in den Anfängen energisch entgegenzutreten. Bedenken wir doch folgendes: Nimmt man den PTT-Betrieben ihre rentablen Zweige weg, ist die unweigerliche Folge ein Abrutschen der Finanzen in die roten Zahlen. Wer ist nun letzten Endes der Leidtragende einer solchen Politik? Wir alle, du und ich, der weniger Reiche, nämlich der Steuerzahler! Das Finanzloch, das durch das Fehlen der PTT-Millionen in der Bundeskasse entsteht, muss nämlich durch anderweitige Abgaben gestopft werden. Wir Gewerkschafter werden uns für unsere PTT zu wehren wissen!
Berner Tagwacht, 17.12.1987.
PTT-Union > PTT. Privatisierungen. TW, 1987-12-17.
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12.10.1987 Schweiz
PTT
PTT-Union Schweiz

Arbeitsbedingungen
PTT
Volltext
Post-Kaderleute fordern Reallohnerhöhungen für 1988. Das PTT-Personal besserstellen. Die Post-Kaderleute sind sehr besorgt über die Personalsituation bei den PTT und wollen mehr Lohn. An einer Versammlung in Crans-Montana forderte die Vereinigung schweizerischer gradierter Postbeamter eine allgemeine Reallohnerhöhung für das Bundespersonal von mindestens zwei Prozent für Herbst 1988. Bundesrat Leon Schlumpf habe zwar Besoldungsmassnahmen in Aussicht gestellt, sich aber nicht konkret über Ausmass und Zeitpunkt geäussert, teilte die Vereinigung in einem Communiqué mit. Die Vorgesetzten im Postbetrieb verlangen nebst der Reallohnerhöhung für 1988 gezielte Lohnverbesserungen in Form einer Revision der Ämterklassifikation sowie Verbesserungen des Ortszuschlags. Die zunehmenden Austritte von PTT-Personal und die schwindende Attraktivität der Postberufe führten dazu, dass der Postbetrieb an vielen Orten nur noch mit ungenügend ausgebildeten Hilfskräften aufrechterhalten werden könne. Die Qualität der PTT-DienstIeistungen leide zwangsläufig, eine rasche Verabschiedung des Besoldungspakets sei dringend nötig. Der Vorsteher des Eidgenössischen Verkehrs- und Energiewirtschaftsdepartements (EVED) Bundesrat Leon Schlumpf, sprach sich in einer Grussadresse für eine leistungsfähige, unteilbare PTT aus. Die ertragsreichen Sparten dürften im Interesse der nationalen Versorgung nicht privatisiert werden. Er unterstützte die geplante Aktivierung des Postcheckdienstes, mit der die PTT versuchten, ihre Position im Massen-Zahlungsverkehr zu erhalten. Die PTT dürften sich hier nicht von den Banken verdrängen (...). Berner Tagwacht, 12.10.1987.
PTT-Union > PTT. Arbeitsbedingungen. TW, 1987-10-12.
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09.09.1987 Schweiz
PTT
PTT-Union Schweiz

Kündigungen
Löhne
Volltext
Alarmierende Zahl von Personalabgängen bei den PTT. In Grossstädten ein zu tiefer Lohn. Bei den PTT-Betrieben herrscht eine alarmierende Personalsituation. Im Ersten Halbjahr 1987 haben beim „Gelben Riesen“ in einzelnen Personalkategorien mehr als 100 Prozent mehr Angestellte gekündigt als im Vorjahr. Um der nach gewerkschaftlicher Meinung „katastrophalen Situation“ Einhalt zu gebieten, fordern PPT und Personalverbände gemeinsam Lohnerhöhungen von 5 Prozent. Der Bundesrat ist daran, ein Massnahmenpaket auf dem Gebiet der Besoldung und der Ämterklassifikation auszuarbeiten. Die PTT beschäftigen rund 59‘000 Angestellte. 1986 betrug die Zahl der Abgänge 3005, 14 Prozent mehr als im Vorjahr. Davon kündigten 982 PTT-Angestellte (34 Prozent mehr als im Vorjahr), um eine neue Stelle anzutreten. Im ersten Halbjahr 1987 nahm der Trend stark zu: 630 PTT-Angestellte wechselten zu einem anderen Arbeitgeber, 28 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 1986. Besonders alarmierend ist die Lage bei den Computerfachleuten: Im ersten Halbjahr 1987 verzeichneten die PTT 150 Prozent mehr Abgänge als im Vorjahr. Bei den Fernmeldespezialisten nahmen die Abgänge um 100 Prozent zu und beim Schalterpersonal um 80 Prozent. Nach Angaben von PTT-Sprecher Alfred Bissegger bestehen vor allem in den Grossagglomerationen Genf, Zürich, Basel und Bern beim Zustellpersonal grösste Rekrutierungsprobleme. Beim Auskunftsdienst sind gegenwärtig rund 100 TelefonistInnenstellen offen. Kürzere Spiesse. (…).
SoAZ, 9.9.1987.
PTT-Union > PTT. Kündigungen. SoAZ, 1987-09-09.
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05.06.1987 Schweiz
PTT
PTT-Union Schweiz

Löhne
Petition
Volltext
PTT-Union reicht Petition ein. Mehr Personal und Anpassung der Besoldungen. Mit einer Petition zuhanden der PTT-Betriebe bekräftigt die PTT-Union ihre Forderungen zur Erhöhung des PTT-Personalbestandes und der Besoldungen. Zudem sei die Revision der Ämterklassifikation voranzutreiben und die Arbeitsmedizin auszubauen. Die von über 10‘800 PTT-Bediensteten unterschriebene Petition verlangt ferner, dass sich die PTT an der Finanzierung des flexiblen Altersrücktritts beteiligen. Die PTT-Union hat am 18. Mai 1987 dem Präsidenten der Generaldirektion PTT eine Petition „Für eine angemessene Behandlung und Entlöhnung des PTT-Personals“ überreicht. Die von den Tessiner Sektionen der grössten PTT-Gewerkschaft lancierte Petition fordert: Anpassung des PTT-Personalbestandes an die Verkehrszunahme, umfassende Revision der Ämterklassifikation, Beteiligung der PIT an der Finanzierung des flexiblen Altersrücktritts, Ausbau der Arbeitsmedizin und Verbesserung der Besoldung. Innert kurzer Zeit sammelten die Kolleginnen und Kollegen der PTT-Union in ihren Reihen über 10‘800 Unterschriften aus allen Landesteilen. Paolo Sigel, Präsident der Sektion Mendrisiotto der PTT-Union, erklärte an der Pressekonferenz, mit der Petition wollten die Initianten und der Zentralvorstand der PTT-Union, der diese Aktion unterstützte, gleichzeitig die Öffentlichkeit auf die gerechtfertigten Forderungen der PTT-Bediensteten aufmerksam machen. Das Bundespersonal ist langsam aber sicher reallohnmässig in Rückstand geraten, sagte Georges Eggenberger, Generalsekretär der PTT-Union. (…).
OeD, 5.6.1987.
PTT-Union > PTT. Loehne. Petition. OeD, 1987-06-05.
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19.05.1987 Schweiz
PTT
PTT-Union Schweiz

Personalbestand
Petition
Stellenplan
Volltext
PTT-Union verlangt Erhöhung der PTT-Personalbestände. Auch Reallöhne sind anzuheben. Über 10‘800 Mitglieder der PTT-Union verlangen in einer Petition eine Erhöhung der PTT-Personalbestände und Reallohnerhöhungen für gewisse Ämterkategorien beziehungsweise die Revision der Ämtereinreihung. Weiter setzten sie sich für den vorzeitigen flexiblen Altersrücktritt für alle Besoldungsklassen und einen Ausbau der Arbeitsmedizin ein. Die Petition wurde gestern Montag in Bern dem Präsidenten der PTT-Generaldirektion Hans-Werner Binz überreicht. Die Petition wurde von den Tessiner Sektionen der Union Schweizerischer Poste, Telephon- und Telegraphenbeamten (PTT-Union) lanciert. Die Unterschriften stammen aus der ganzen Schweiz. Die Unterzeichner und Unterzeichnerinnen erwarten von der PTT-Generaldirektion, dass ihre Forderungen dem Eidgenössischen Parlament unterbreitet werden. Nach Ansicht der Petitionäre müssen die Personalbestände dringend erhöht werden, damit der ständige Verkehrszuwachs die Arbeitsrhythmen nicht noch mehr ansteigen lässt. Es sei nur gerecht, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der PTT wenigstens teilweise von den hohen PTT-Gewinnen profitierten, die dank ihrer Arbeit erzielt würden, heisst es in der Petition. Fred Feitknecht, Zentralsekretär der PTT- Union, bezeichnete die Personalsituation bei den Postdiensten als prekär. In den letzten zehn Jahren habe der gewichtete Verkehr der gesamten Postdienste um 23,7 Prozent zugenommen. Im gleichen Zeitraum sei der Personalbestand jedoch nur um rund 12 Prozent gewachsen. Die PTT-Betriebe haben laut (…).
SoAZ, 19.5.1987.
PTT-Union > Stellenplan. Petition. SoAZ, 1987-05-19.
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06.06.1986 Schweiz
Post
PTT-Union Schweiz

Post
Postzustellung
Volltext
Organisierte Briefboten wehren sich. Die in der PTT-Union organisierten Briefboten haben anlässlich ihrer schweizerischen Tagung in Sion u.a. zum Bundesgerichtsentscheid betreffend Standort der Briefkästen Stellung genommen. Die Briefboten - unterstützt durch den Zentralvorstand der PTT-Union - legen Wert auf die Feststellung, dass sie sich seit jeher gegen diese Rationalisierungsmassnahme - die für den Postkunden einen Leistungsabbau bedeutet - zur Wehr gesetzt haben. Sie lehnen deshalb jede Mitverantwortung an der Aktion der PTT-Betriebe, die nun vom Bundesgericht aus formaljuristischen Gründen als unzulässig bezeichnet wurde, ab. Die Boten bedauern, bei den Postkunden sowohl anlässlich der Einführung der Aktion als auch jetzt wiederum in Misskredit gefallen zu sein. Die Einführung der täglich einmaligen Zustellung auf den 1. Juni 1986 erfolgt gegen den Willen der Mehrheit der Briefboten. Sie bedauern diesen Leistungsabbau, der für das Zustellpersonal den Verlust von Stellen und vielerorts eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen bedeutet. Unmissverständlich fordern die Briefboten die Einführung des vorzeitigen flexiblen Altersrücktrittes. Dabei soll eine Regelung getroffen werden, die den vorzeitigen Altersrücktritt auch für das Personal mit kleinerem Einkommen ermöglicht.
OeD 6.6.1986.
PTT-Union > Postzustellung. OeD, 1986-06-06.
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31.05.1986 Schweiz
Post
PTT-Union Schweiz

Postzustellung
Volltext
PTT-Union war immer gegen „Briefkasten-Übung“. Die Meldung vom Bundesgerichtsentscheid, dass die Briefkastenaktion der PTT sofort zu stoppen sei, hat breite Bevölkerungskreise aufhorchen lassen. Aber nicht nur die Postkunden, sondern auch die Zustellbeamten sind von dieser Nachricht ausserordentlich überrascht worden. Alle Zustellbeamten und Posthalter mussten während Jahren den Auftrag der GD PTT den Postkunden schmackhaft machen, und dies wurde von vielen Briefkastenbesitzern nicht ganz verstanden. Die Hartnäckigkeit der Generaldirektion, die Hausbesitzer zu zwingen, ihre Briefkästen an die Strasse zu versetzen, wurde von der PTT-Union nie unterstützt. Diese Aktion haben wir nie verstanden, denn wir waren und sind heute noch der Meinung, dass dies ein Dienstleistungsabbau ist. Als vor gut zehn Jahren dieser Schritt zur Diskussion stand, hat sich unsere Gewerkschaft mit guten Gründen gegen diesen Abbau der Dienstleistung gewehrt. Die Einsparung von 460 Zustellbeamten und 26 Millionen Franken im Jahr sind von Unternehmersicht aus sicher positiv zu bewerten. Aber ist der Abbau von 460 Arbeitsstellen bei der heutigen Situation auf dem Arbeitsmarkt noch zu verantworten? Der ausgesprochene Personalstopp, für das Bundespersonal vom Parlament 1974 verfügt, hat die GD PTT dahin geleitet, dass eben der Zustelldienst rationalisiert wurde. Diese Massnahme hatte zur Folge, dass die Zustelltouren verlängert wurden, und Arbeitszeitverkürzungen konnten oder können ab 1. Juni mit dieser Aktion aufgefangen werden. (…). J. Vonarburg, Präsident der Sektion Olten Post.
SoAZ, 31.5.1986.
PTT-Union > Postzustellung. SoAZ, 1986-05-31.
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27.05.1986 Schweiz
Post
PTT-Union Schweiz

Briefträger
Postzustellung
Volltext
Briefboten kritisieren PTT-Spitze. Leistungsabbau bedauert. Die in der Union Schweizerischer Post-, Telefon- und Telegrafenbeamter (PTT-Union) organisierten Briefboten kritisieren in einer Resolution die gegen ihren Willen beschlossene Einführung der täglich einmaligen Postzustellung. An der am Wochenende in Sitten VS verabschiedeten Erklärung des Berufsausschusses halten die Briefträger auch fest, dass sie nach dem jüngsten Bundesgerichtsurteil über den Standort der Briefkästen jede Mitverantwortung an der Briefkastenaktion der PTT ablehnten. Die Pflicht, einen Briefkasten an der Strasse aufzustellen, habe für den Postkunden einen Leistungsabbau gebracht, gegen den sich die Boten bereits seinerzeit zur Wehr gesetzt hätten. Die Briefträger bedauerten, bei den Postkunden sowohl anlässlich der Einführung der Aktion als auch jetzt, wiederum in Misskredit geraten zu sein. Auch die auf den 1. Juni bevorstehende Umstellung auf die täglich einmalige Postzustellung erfolge gegen den Willen der Mehrheit der Briefboten. Sie bedauerten auch diesen Leistungsabbau, der für das Zustellpersonal den Verlust von Stellen und vielerorts eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen bedeute. Unmissverständlich fordern die in der PTT-Union organisierten Briefboten in der Resolution auch die Einführung des vorzeitigen flexiblen Altersrücktrittes.
Berner Tagwacht, 27.5.1986.
PTT-Union > Postzustellung. TW, 1986-05-27.
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06.11.1985 Schweiz
PTT-Union
PTT-Union Schweiz
Nachtarbeit

Nachtarbeit
PTT-Union Schweiz
PTT-Union verlangt weniger Nachtarbeit. Die Delegierten der PTT-Union haben an ihrem Kongress in Biel den Vorstand mit grosser Mehrheit beauftragt, sich bei der PTT-Verwaltung für eine weitgehende Einschränkung der Nachtarbeit einzusetzen. TA 6.11.1985
04.11.1985 Biel
Schweiz
Personen
PTT-Union Biel-Post
PTT-Union Biel-Telefon
PTT-Union Schweiz
Richard Müller
Arbeitslosigkeit
Kongress
Volltext
Wirtschaftskrise

Den Abgeordneten und Gästen zum Gruss. Entgegen der vielleicht herrschenden Meinung organisieren die Bieler Sektionen nicht ihren ersten Kongress. Seit Bestehen unserer Gewerkschaft ist dies bereits das viertemal, dass ihre Delegierten in unserer Stadt tagen. Jeder dieser Kongresse fand zu einer Zeit ausserordentlicher nationaler und internationaler Verhältnisse statt. 1917 herrschte Krieg in Europa. (...).
Das Organisationskomitee.

PTT-Union Kongress-Zeitung, Nr. 44, 1985-10-30.
PTT-Union > Kongress PTT-Union 1985.doc.

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04.11.1985 Biel
Schweiz
Personen
PTT-Union Biel-Post
PTT-Union Biel-Telefon
PTT-Union Schweiz
Fredi Feitknecht
Franz Kafka
Paul Wenk
Kongress
Volltext

Bald haben die Abgeordneten das Wort. Noch vier Tage dauert die Spannung. Dann heisst es in Biel: Vorhang auf für den Kongress der PTT-Union, der vom 4. bis 6. November 1985 über die Bühne gehen wird. Die Texte sind geschrieben, die Worte auswendig gelernt und die Waffen geschmiedet. Am 4. November beginnt die Aufführung des Einakters „Wo der Schuh drückt“ durch das (Gewerkschafts-)Ensemble. Die grösste PTT-Gewerkschaft, die PTT-Union, zählt über 27‘000 Mitglieder. (...). Fred Feitknecht.

PTT-Union Kongress-Zeitung, Nr. 44, 1985-10-30.
PTT-Union > Kongress PTT-Union 1985. Feitknecht Fred.doc.

 

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30.10.1985 Schweiz
Personen
PTT-Union Schweiz
Otto Stich
Kongress
Bundesrat Otto Stich bei uns. Bundesrat Otto Stich, der Bundessäckelmeister, wird am Kongress unser Gast sein. Sicher wird er uns etwas zu sagen haben. Oder bringt er gar ein Geschenk im Sack mit? Jedenfalls sind wir gespannt auf seine Auftritt. (…). Mit Foto. Sonder-Nummer PTT-Union 30.10.1985
01.01.1984 Schweiz
Bibliothek Schaffer
Personen
PTT-Union Schweiz
Fredi Feitknecht
Fritz Reimann

Union Schweizerischer Post-, Telefon- und Telegrafenbeamter PTT-Union. Fred Feitknecht. In: Die Gewerkschaften in der Schweiz. Vorwort von Fritz Reimann. 128 Seiten, kartoniert. Schriftenreihe des SGB. SGB, Bern 1984
01.01.1984 Schweiz
Bibliothek Schaffer
Personen
PTT-Union Schweiz
Fredi Feitknecht
Fritz Reimann

Union Schweizerischer Post-, Telefon- und Telegrafenbeamter PTT-Union. Fred Feitknecht. In: Die Gewerkschaften in der Schweiz. Vorwort von Fritz Reimann. 128 Seiten, kartoniert. Schriftenreihe des SGB. SGB, Bern 1984
17.11.1983 Schweiz
PTT-Union Schweiz

Kongress
Referate
Volltext
Die PTT-Union – eine aktive Gewerkschaft! Die 26‘000 Mitglieder umfassende PTT-Union (Union Schweizerischer Post-, Telephon- und Telegraphenbeamter) gliedert sich in 59 Sektionen, die auf alle Sprachgebiete verteilt sind. Diese Sektionen werden von PTT-Bediensteten geführt und verwaltet, die alle im Nebenamt gewerkschaftlich tätig sind. In Ostermundigen (Bern) wird dazu das von Generalsekretär Georges Eggenberger geleitete Verbandssekretariat unterhalten. Ein einziges Regionalsekretariat befindet sich in Lugano. Die PTT-Union bezweckt den beruflichen, wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg ihrer Mitglieder und damit des ganzen PTT-Personals. Sie gewährt daneben ihren Mitgliedern den Rechtsschutz in Streitigkeiten im Zusammenhang mit der beruflichen und gewerkschaftlichen Tätigkeit. Dazu unterhält die PTT-Union eine Unterstützungs- und eine Darlehenskasse sowie zwei Sterbekassen. Die PTT-Union gehört als Gewerkschaftsverband dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund (SGB), dem Föderativverband des Personals öffentlicher Verwaltungen und Betriebe und der Schweizerischen PTT-Vereinigung (der Dachorganisation aller PTT-Personalverbände) an. Als Verbandsparlament amtet ein Zentralvorstand von 25 Mitgliedern, die sich aus dem Post- und Fernmeldepersonal je aus den verschiedenen Sprachregionen zusammensetzt. Als Verbandspräsident amtet Kollege Hans Lattmann, Betriebsbeamter, von der Sektion Zürich-Post. Auf der reichhaltigen Traktandenliste des Kongresses (über die wir in der letzten Nummer berichteten) bildeten die Sektionsanträge den Löwenanteil. Es waren insgesamt 58 Sektionsanträge (…).
Vorwärts, 17.11.1983.
PTT-Union > Kongress. Referate. Vorwaerts, 1983-11-17.
Ganzer Text
10.11.1983 Schweiz
PTT-Union Schweiz

Kongress
Kongress der PTT-Union abgeschlossen. Arbeitsfriede ja, aber... Die Gewerkschaften bleiben Anhänger des Dialogs zwischen den Sozialpartnern. Sie sind aber nicht bereit, für die Erhaltung des Arbeitsfriedens jeden Preis zu bezahlen.
08.11.1983 Schweiz
Arbeitszeit
PTT-Union Schweiz

Arbeitszeitverkürzung
Kongress
Volltext
Kongress der PTT-Union in Zürich. Forderung: „40 Stunden“. Die für März 1984 genehmigte Taxerhöhung wird die PTT-Betriebe nicht in ein „goldenes Zeitalter“ führen, in dem alle Wünsche erfüllt werden können. Dies unterstrich der Präsident der PTT-Generaldirektion, Hans-Werner Binz, gestern Montag zur Eröffnung des ordentlichen Kongresses der PTT-Union in Zürich. Der dreitägige Kongress der mit 26‘000 Mitgliedern grössten PTT-Gewerkschaft steht unter dem Motto „40 Stunden“, womit die zentrale Forderung nach einer Arbeitszeitverkürzung angesprochen ist. PTT-Präsident Binz, der den Delegierten die Grüsse des Bundesrates überbrachte, bezeichnete zwar eine Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit für das Bundespersonal als gerechtfertigt. Nach seinen Vorstellungen kann es dabei aber realistischerweise nur um eine hinausgeschobene Senkung der Arbeitszeit um zwei Stunden im Jahr 1986 gehen. Der Bundesrat dürfte laut Binz kaum vor Anfang 1984 über diese Massnahme Beschluss fassen. Auch zu den anderen Hauptbegehren der PIT-Union, die den Teuerungsausgleich, die Amterklassifikation und den flexiblen vorzeitigen Altersrücktritt betreffen, konnte Binz den Gewerkschaftsdelegierten keine neuen Zugeständnisse machen. Die PTT-Generaldirektion habe sich zwar für die Beibehaltung des halbjährlichen Teuerungsausgleichs ausgesprochen. Anderseits sei sich die PTI-Leitung bewusst, dass der jährlich zweimalige Teuerungsausgleich schlecht in die heutige Wirtschaftslage passe. (…).
SoAZ, 8.11.1983.
PTT-Union > Kongress. Arbeitszeit. SoAZ, 1983- 11.08.
Ganzer Text
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